Laserakupunktur
Die Laserakupunktur ist eine völlig schmerzfreie Alternative zur klassischen Akupunktur mit Nadeln und eignet sich besonders für Kinder oder Menschen mit Nadelphobien.
Der Einsatz von Laserlicht in der Akupunktur ist ein neues Feld in der ganzheitlichen Medizin:
Gebündeltes und gerichtetes Licht einer bestimmten Wellenlänge und Frequenz hat heilenden Einfluss auf das Gewebe.
In der klassischen Akupunktur werden bestimmte Punkte auf den Meridianen „genadelt“, um den gestörten Energiefluss anzuregen und Blockaden aufzulösen. In der Laserakupunktur werden die entsprechenden Punkte mit einem Laserstrahl stimuliert (LaserNeedling).
Wenn der Laser auf die Haut auftrifft, gibt er einen Teil seiner Energie an die Zellen ab und führt damit zu einem energetischen Ausgleich im Bereich der Meridiane und Organe. Mit der Laserdusche ist auch eine großflächige Bestrahlung möglich, was bei Hauterkrankungen oder orthopädischen Schmerzsyndromen von Vorteil ist. Mit der Laserblutbestrahlung wird das Immunsystem gestärkt, das hormonelle System und der Stoffwechsel reguliert und die Wirkung der Laserakupunktur in der Schmerztherapie unterstützt.
Ob mit Laserlicht oder Nadeln: Laserakupunktur und Nadelakupunktur können wirkungsvoll helfen.
Im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden zahlreiche Krankheitsbilder erfasst, bei denen die (Laser)-Akupunktur sehr gute klinische Wirkung zeigt:
• Allergien
• Heuschnupfen
• Rheumatische Beschwerde
• Verdauungsprobleme
• Migräne
• Infektanfälligkeit
• Psychosomatische Beschwerden wie Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme und Prüfungsangst
Nebenwirkungen der Laserakupunktur sind bisher nicht bekannt.
Die Akupunktur gehört wie die Bioresonanztherapie, die Homöopathie und andere Verfahren der besonderen Therapieeinrichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapieeinrichtungen ist die Akupunktur als bewährte Therapiemethode anerkannt.